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Wie barrierefrei ist Hamburg wirklich?

Welche Barrieren begegnen uns tagtäglich und wie können wir sie abbauen? Darüber diskutierten wir am 3. November mit den Teilnehmenden unserer ersten öffentlichen virtuellen Veranstaltung.

Zwei Fotos, die direkt nebeneinander stehen: Das erste zeigt einen mit Gras überwachsenen Bodenleitstreifen. Das zweite zeigt eine Treppe, daneben ein Schild, auf dem ein Rollstuhl und eine Klingel abgebildet sind. Der dazugehörige Klingelknopf ist so positioniert, dass er für Rollifahrer kaum erreichbar ist. Über den Bildern liegt eine Sprechblase, in der steht: „Wie barrierefrei ist Hamburg wirklich?“

Im Rahmen der diesjährigen "Zeit für Inklusion" sprachen wir über Barrierefreiheit als Voraussetzung für gelungene Inklusion. Anhand konkreter Beispiele gab das Team des Kompetenzzentrums Einblicke in seine Arbeit und beantwortete Fragen der Teilnehmenden. Dabei ging es um Themen wie Umsetzung von Bauvorschriften, Wohnungsbau, Digitalisierung in Behörden und Leichte Sprache. 

Das Format der Videokonferenz wurde gut angenommen. So konnten wir auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen eine informative und für alle Beteiligten gewinnbringende Veranstaltung anbieten. Wir bedanken uns bei den Teilnehmenden für die engagierten Gesprächsbeiträge und die lebhafte Diskussion!