Das Abendblatt berichtet: Endspurt für den Umbau der Chrysanderstraße in Bergedorf

Im Abendblatt-Artikel heißt es dazu: "Nachdem sich bereits Vertreter des Seniorenbeirats über die Bordsteinkante als potenzielle Stolper- beziehungsweise Unfallgefahr beschwert hatten, traf sich das Bezirksamt zuletzt abermals mit der Verkehrspolizei sowie dem Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg vor Ort.
Das Ergebnis blieb dasselbe: Die Stelle eigne sich nicht für einen Übergang, zumal sich 20 Meter weiter an der Mohnhof-Kreuzung eine Ampel zum Überqueren der Straße befinde. „Als Behörde müssen wir alle Verkehrsteilnehmer im Blick haben“, heißt es aus dem Bergedorfer Bezirksamt."

Joachim Becker, im Kompetenzzentrum verantwortlich für den Beratungsbereich Verkehrs- und Freeiraumplanung, führt näher aus: "Bei der Begehung kamen wir zu dem Ergebnis, dass eine barrierefreie Querungshilfe insbesondere sehbehinderte Fußgänger in eine besondere Gefahrensituation lotsen würde. Der Umweg über die barrierefreie Ampel am Mohnhof dahingegen ist akzeptabel."

Den ganzen Artikel können Sie auf der Website des Hamburger Abendblatts lesen:

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